Belize, früher auch Britisch-Honduras genannt, liegt in Zentralamerika und grenzt im Norden Mexiko, im Süden an Guatemala. Im Osten reicht Belize an die Karibik. Die Hautstadt heißt Belmopan und das Land ist so groß wie Hessen. Die Amtssprache ist englisch und Belize hat circa 300.000 Einwohner.
Belize ist ein Niedrigsteuerland oder einfacher eine Steueroase. Wer hier eine Firma gründet, muss entweder keine oder nur sehr geringe Steuern auf seine Erträge und Vermögenswerte zahlen. Der Staat Belize achtet darauf, dass sein Bankgeheimnis gewahrt bleibt und ist der Gründung von Briefkastenfirmen gegenüber aufgeschlossen. Am besten wendet man sich an eine deutschsprachige Anwaltskanzlei. Da Niedrigsteuerländer zunehmend an Attraktivität gewinnen, melden viele Unternehmen schon bei der Gründung sich selbst oder eine Tochterunternehmen in Belize an.
Je nach Art der Firma zahlt man gar keine Steuern oder einen geringen Satz. Zusätzlich genießt man zahlreiche Vergünstigungen oder Vorteile, wobei die Anonymität durch den Datenschutz gewahrt bleibt. Mehrere Anwaltskanzleien in Belize sind darauf spezialisiert, die Identität ihrer Klienten um jeden Preis zu schützen. Da Belize selber von den Vorteilen profitiert, eine Steueroase zu sein, achtet es sehr streng darauf, sein Bankengeheimnis zu wahren und nimmt den Datenschutz besonders ernst.
Die Steuerbefreiung erlangt man in der Regel durch die Gründung einer Firma oder Tochtergesellschaft in Belize. Zudem gibt es in Belize weder eine Wirtschaftsprüfung noch eine Pflicht zur Buchhaltung oder Bilanzierung. Es müssen keinerlei Rechenschaftsberichte erstellt werden und Betriebsprüfungen gibt es nicht. Außerdem verlangt der Staat beinahe keinerlei Befähigungsnachweise für irgendwelche Tätigkeiten. Somit senken sich die Kosten für die Führung und Protokollierung eines Unternehmens gen Null.
Glücklicherweise muss niemand nach Belize reisen, um dort eine Firma zu gründen. Heutzutage lässt sich so etwas per Internet erledigen und ist selbst für weniger versierte Computerbenutzer leicht durchzuführen. Oder manwendet sich gleich an eine renommierte Rechtsanwaltskanzlei, die alles gegen eine geringe Gebühr für einen erledigt. Diese setzen sich dann mit der Steuerbehörde zwecks der Steuerbefreiung auseinander und eröffnen ein Offshore-Konto, welches man bequem durch online-banking führen kann. Zusätzlich erhält man Kreditkarten von Visa und Master
Im Internet finden sich für jede Steueroase Kanzleien, die sich auf Gründungen von Offshore-Unternehmen spezialisiert haben. Sie verfügen oft über jahrzehntelange Erfahrungen in diesem Bereich und kennen sich bestens mit der gängigen Steuergesetzgebung unterschiedlicher Steueroasen aus. Zudem können Sie Kunden in mehreren Sprachen betreuen und bieten interessante Zusatzleistungen an, zum Beispiel zusätzliches Anlagekonto in der Schweiz an oder ein EU-Konto auf Zypern, das noch ein sehr strenges Bankengeheimnis pflegt.